PSYCHOANALYSE DURCH ROBOTER? MEMO ZUR PHILOSOPHIEWERKSTATT vom 28.Januar 2018

Journal: Philosophie Jetzt – Menschenbild
ISSN 2365-5062, 29.Januar 2018
URL: cognitiveagent.org
info@cognitiveagent.org

Autor: Gerd Doeben-Henisch
Email: gerd@doeben-henisch.de

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INHALT

I Vorbemerkung 1
II Dialog 2
III PSYCHOANALYSE 3
IV ROBOTER 5
V Fortsetzung 7
VI Anhang: Gedankenskizze vom 28.Januar 2018 9
Quellen

ÜBERBLICK

Ausgehend von den Themenvorschlägen der letzten Philosophiewerkstatt vom 28.November 2017 und den beginnenden Gesprächen zwischen Jürgen Hardt (Psychoanalytiker) und Gerd Doeben-Henisch (Wissenschaftsphilosoph, KI-Forscher) zum Thema ”Kann der Psychoanalytiker durch einen intelligenten Roboter ersetzt werden?” wurde für das Treffen am So, 28.Januar 2018 als Thema (leicht salopp formuliert) ”Psychoanalyse durch Roboter?” gewählt. Nach einer Einführung von Seiten Wissenschaftsphilosophie und der allgemeinen Sicht der Ingenieurswissenschaften wurde die Position der Psychoanalyse am Beispiel des Therapieprozesses weiter kommentiert.

I. VORBEMERKUNG

Zwar glauben alle einschlägigen Experten im Feld der Psychoanalyse bislang, dass ein
Zukunftsszenarium, in dem Roboter die Psychoanalytiker ersetzen, für lange Zeit nicht möglich sein wird, vielleicht ist es sogar grundsätzlich nicht möglich, aber philosophisches und wissenschaftliches Denken hört nicht bei herrschenden Meinungen auf, sondern fängt genau da an.

Der Dialog zwischen Wissenschaftsphilosophie und Künstliche-Intelligenzforschung einerseits (hier vertreten durch Doeben-Henisch) und Psychoanalyse andererseits (hier vertreten durch Jürgen Hardt (und im Rahmen der Philosophiewerkstatt ergänzt durch zwei weitere sehr erfahrene Psychoanalytikerinnen)) wird in erster Linie angetrieben von einem Erkenntnisinteresse. Diese kann man vielleicht mit folgenden
Fragen umreißen:

1) Wie beschreibt die Psychoanalyse als Disziplin das, was sie tut?
2) Wie rekonstruiert die allgemeine Ingenieurswissenschaft (hier genommen als ’Systems Engineering’) die Beschreibung der Psychoanalyse?
3) Wie kommentiert die Wissenschaftsphilosophie diese beiden Beschreibungen?
4) Wieweit kann man aus den rekonstruierenden Beschreibungen der Ingenieurswissenschaften die Konstruktion einer konkreten Maschine ableiten, die sich in der realen Welt wie ein realer Psychoanalytiker verhält?
5) Welches Bild vom Menschen wird in diesen unterschiedlichen Beschreibungen sichtbar?
6) Gibt es irgend etwas, was den Menschen auszeichnet, was sich entweder in den rekonstruierenden Beschreibungen der Ingenieurswissenschaften oder in der realen Psychoanalytiker-Maschine nicht abbilden lässt?
7) Falls es solch einen ’prinzipiell nicht-abbildbaren Anteil’ im realen Menschen gibt, was sagt dieser über den Menschen in der Welt aus?

II. DIALOG

Der Versuch des wechselseitigen Verstehens einmal der Psychoanalyse durch die Ingenieurwissenschaften und Wissenschaftsphilosophie sowie andererseits des Verstehens der  ingenieurwissenschaftlichen Rekonstruktionen der Psychoanalyse wiederum durch die Psychoanalyse wird in Form eines Dialogs stattfinden. Daher wurden Überlegungen zu den Rahmenbedingungen eines ’interdisziplinären’ Dialogs vorangestellt (Siehe dazu das Bild 1).

Kennzeichnend für einen interdisziplinären Dialog sind die unterschiedlichen Voraussetzungen der Teilnehmer. Diese Unterschiede können sich auf eine Vielzahl von Aspekten beziehen. Von zentraler Wichtigkeit ist natürlich das wirksame Wissen in jedem und seine aktive Sprache. Dabei zerfällt die Sprache in den Ausdrucksteil (Wortschatz, Grammatik, Wortmuster,…) sowie die Bedeutung. Letztere ergibt sich aus den Beziehungen zwischen Ausdruckselementen und irgendwelche Wissens-
oder sonstigen Erfahrungsanteilen. Diese Beziehungen liegen nicht als wahrnehmbare Objekte der Außenwelt vor sondern als spezifische, individuelle Kodierungen in jedem Einzelnen. Diese zu erkennen ist in jeder Äußerungssituation eine grundlegende Aufgabe für alle Beteiligten. Bei einfachen Sachverhalten mit Außenweltbezug ist eine solche Bedeutungsklärung einigermaßen praktizierbar, je mehr Bedeutungsanteile benutzt werden, die keinen direkten Außenweltbezug aufweisen, um so schwieriger wird eine Bedeutungsklärung.

Im heutigen Alltag explodieren die Unterschiede an Erfahrungen, an Wissen fortlaufend. Allein die ca. 9000 unterschiedlichen Masterstudiengänge in Deutschland im Jahr 2017  produzieren unterschiedliche Wissens- und Erfahrungsräume, und dies ist nur die berühmte ’Spitze des Eisbergs’. Für den angestrebten Dialog zwischen Psychoanalyse und Wissenschaftsphilosophie und Künstlicher Intelligenz scheinen folgende Dialogtypen von Interesse zu sein:

1) PSA1-A: Psychoanalytiker PSA1 in Therapiesituation mit Analysand A.
2) PSA2-(PSA1-A): Kontroll-Analytiker PSA2 in Supervision mit Psychoanalytiker PSA1, der einen Analysand A therapiert.
3) WP-(PSA2-(PSA1-A))(PSA1-A): Wissenschaftsphilosoph in Rekonstruktion eines Therapieprozesses von Psychoanalytiker PSA1 mit Analysand A mittels der Beschreibung eines Kontrollanalytikers PSA2.

III. PSYCHOANALYSE

In einer ersten Übertragung des Dialog-Modells auf die Therapiesituation im Format von Typ 3 WP-(PSA2-(PSA1-A))(PSA1-A) wird im Bild 2 angezeigt.

Grundlegend gelten alle Anforderungen des allgemeinen Dialogparadigmas. Als besondere Aspekte sind allerdings hervor zu heben, dass von Seiten des Analysanden nicht nur die sprachlichen Äußerungen von Belang sind, sondern gleichwertig auch alle nicht-sprachlichen Äußerungen. Da nicht-sprachliche Äußerungen von sich aus nicht darauf hinweisen, ob sie eine Bedeutungszuordnung besitzen, erfordert dies vom Psychoanalytiker sehr viel Erfahrung. Auch muss der Psychoanalytiker über sein allgemeines psychoanalytisches Wissen hinaus in der Lage sein, situationsgerecht und bezogen auf die Individualität des Analysanden kontinuierlich neue Deutungshypothesen zu entwickeln.

Bild 6 aus dem Anhang repräsentiert viele zusätzliche Aspekte zu der Therapiesituation zwischen Psychoanalytiker und Analysand. Ganz allgemein präsentiert sich die Psychoanalyse nicht als ein einheitlicher, monolithischer Theorieblock, in vielen Schulen aufgespalten, nicht formalisiert.

Einer eigentlichen Therapie geht  eine Probebehandlung voraus (die bis zu 6 Monate dauern kann), in der sowohl geklärt wird,
(i) welche Art von Störung zur Therapie ansteht, (ii) ob diese überhaupt für eine psychoanalytische Behandlung geeignet ist, und, falls sich eine psychoanalytische Behandlung nahe legt, (iii) es findet ein Gespräch statt zum äußeren Rahmen solch einer Therapie, Pflichte und Rechten der Teilnehmer, verschiedene Spielregeln. Als minimale Zeit für eine Therapie werden 2-3 Jahre angenommen.

In einer psychoanalytischen Therapie liegt der Analysand auf einer Couch, der Therapeut befindet sich nicht im Sichtfeld, und der Austausch findet sowohl mit sprachlichen wie auch mit nicht-sprachlichen Äußerungen statt. Der äußerliche Rahmen einer psychoanalytischen Therapie soll es dem Analysanden ermöglichen, seinen inneren Dialog erfahrbar zu machen. Dies geht natürlich nur bei absoluter Diskretion.
Der therapeutische Dialog weist eine Asymmetrie dahingehend auf, dass der Analysand sich in jeder Richtung ganz persönlich mitteilen kann, der Psychotherapeut hingegen sollte sich mit Persönlichem zurück halten und auf keinen Fall bewerten.

Bei allem Bemühen um Neutralität geht ein Psychoanalytiker nicht ohne spezifische Voreinstellungen in eine Therapie hinein, eben jene Voreinstellungen, die ihn als Psychoanalytiker auszeichnen. Hier sind einige genannt:

1) Existenz Vor-/Un-Bewusstes: Im Analysanden A und im Therapeuten PSA wird ein Vor-/Un-Bewusstes angenommen.
2) Kommunikation Vor-/Un-Bewusstes: Das Vor-/Un-Bewusste kann sich in den unterschiedlichen Äußerungen mitteilen.

3) Keine Normierung: Die Art und Weise, wie sich das Vor-/Un-Bewusste in den verschiedenen Äußerungen mitteilt, ist nicht normiert.
4) Einbeziehung Vor-/Un-Bewusstes von PSA: Der Therapeut PSA muss sein eigens Vor-/Un-Bewusstes im Verstehen und Kommunizieren bis zu einem gewissen Grade einbeziehen, da ansonsten weder das Verstehen ganz funktionieren kann noch das Mitteilen.
5) Neue Befähigung des Analysanden: Erstes Ziel des Therapieprozesses ist es, den Analysanden dazu zu befähigen, sich selbst soweit anders Wahrnehmen und Verstehen zu können, dass sich die Störungen hinreichend und nachhaltig abschwächen.
Für einen Therapeuten ist es also sehr wichtig, dass er in der Lage ist, einen solchen spezifischen Erwartungshorizont aufbauen zu können, der ihn in die Lage versetzt, die unterschiedlichen Äußerungen als potentielle Mitteilungen des Vor-/Un-Bewussten des Analysanden erkennen zu können. Aufgrund der unklaren Äußerungssituation ist die Deutung eines Äußerungsereignisses als potentielle Mitteilung immer eine Hypothese, die falsch sein kann, aufgrund deren aber der Therapeut immer wieder auch eigene
Äußerungen generiert. Diese Äußerungen des Therapeuten PSA können zu ganz unterschiedlichen Reaktionen seitens des Analysanden führen.

Bei aller Professionalität wird jeder Psychoanalytiker neben dem allgemeinen psychoanalytischen Wissen unausweichlich viele individuelle Erfahrungs-/Wissens-/.. Anteile haben, die sich in der Therapie auswirken. Von daher ist auch der Therapieprozess nicht ganz ablösbar von dieser individuellen Note. Es
ist von daher zu vermuten – aber nicht beweisbar –, dass ein Therapieprozess bei einem Psychoanalytiker A hinreichen verschieden von einem Therapieprozess bei einem Psychoanalytiker B verlaufen würde.

IV. ROBOTER

Für die grundsätzliche Frage, ob sich ein menschlicher Psychoanalytiker durch einen maschinellen Psychoanalytiker – also durch einen ’Roboter-Psychoanalytiker’ – ersetzen lässt oder nicht, muss man  die offizielle Beschreibung zum Ausgangspunkt nehmen, die die Psychoanalyse von sich selbst gibt. Hier kann möglicherweise die Situation des Kontroll-Analytikers einen Bezugspunkt bilden. Wie beschreibt ein
Kontroll-Analytiker PSA2 das Verhalten eines Psychoanalytikers PSA1, der in einer Therapiebeziehung zu einem Analysanden A steht? Hier besteht methodisch aktuell noch eine gewisse Unklarheit.

Klar ist nur (siehe hierzu Bild 3), dass ein Roboter-Psychoanalytiker – hier abgekürzt als PSA_robot – über alle Eigenschaften verfügen muss, über die auch ein menschlicher Psychoanalytiker – hier abgekürzt als PSA_hs – verfügt. Die Verbindung vom menschlichen Psychoanalytiker PSA_hs zum maschinellen Psychoanalytiker PSA_robot läuft von der offiziellen psychoanalytischen Beschreibung eines menschlichen Psychoanalytiker – hier abgekürzt als D_psa.hs – zu einer offiziellen Engineering Beschreibung eines maschinellen Psychoanalytikers  – hier abgekürzt als D_psa.robot –. Diese offizielle Beschreibung D_psa.robot wird dann übersetzt in eine entsprechende Software SW_psa.robot , die wiederum dann mit einer geeigneten Hardware HW_psa.robot ’unterlegt’ würde. Diese verschiedenen Übersetzungen kann man auch als Abbildungsprozesse auffassen:

(1) θ_psa : PSA_hs  −→ D_psa.hs
(2) θ_engineer : D_psa.hs  −→ D_psa.robot
(3) θ_design : D_psa.robot  −→ SW_psa.robot
(4) θ_impl : SW_psa.robot  −→ HW_psa.robot

Der Abbildungsprozess θ_psa repräsentiert letztlich eine Theoriebildung innerhalb der Psychoanalyse, innerhalb deren ein Psychoanalytiker beschrieben in einem Dokument beschrieben wird, das wir hier als Theorie annehmen.

Der Abbildungsprozess θ_engineer schildert die Arbeit, wie Ingenieure die Beschreibung eines menschlichen Psychoanalytikers in die Beschreibung für einen maschinellen Psychoanalytiker übersetzen würden.

Die folgenden Abbildungsprozesse θ_design und θ_impl beschreiben dann die fortschreitende Übersetzung der Theorie in Software bzw. in Hardware.

Während die Übersetzung von einer ingenieurmäßigen Beschreibung eines Systems – z.B. eines maschinellen Psychoanalytikers – in Software und Hardware völlig transparent und standardisiert ist (Anmerkung: Eine standardisierte Beschreibung des Systems Engineering (SE) existiert. Bild 4 deutet minimalistisch den Prozesspfeil
an, der im Systems Engineering die verschiedenen genormten Verarbeitungsphasen repräsentiert. Für mehr Details siehe z.B. [EDH11b], [EDH11a]) ist aktuell noch weitgehend unklar, wie denn eine theoretisch adäquate Beschreibung eines menschlichen Analytikers aussehen würde. Aktuell scheint es also so zu sein, dass das ganze Projekt daran hängt, ob überhaupt eine brauchbare theoretische Beschreibung eines menschlichen Psychoanalytikers existiert.

Aus Sicht des Engineerings wäre es allerdings nicht genug, die theoretische Beschreibung eines menschlichen Psychoanalytikers zu haben. Vielmehr müsste man auch den gesamten Verhaltenskontext dazu haben. Dies entspricht in etwa dem gesamten Therapieprozess, innerhalb dessen der Psychoanalytiker nur ein Element ist. Wesentlich dazu gehört der Analysand sowie der konkrete Raum, in dem beide, der Psychoanalytiker und der Analysand, agieren. Im Bild 5 wird dies angedeutet. Bevor der
Ingenieur das Modell eines maschinellen Psychoanalytikers entwerfen würde, würde er eine hinreichend ausführliche Beschreibung des gesamten Therapieprozesses generieren als textbasierte Geschichte, als mathematischer Graph, als Bildergeschichte (Comic) sowie darauf aufbauend als komplette Simulation des Prozesses, allerdings ohne die inneren Details der beteiligten Akteure Psychoanalytiker und Analysand. Diese Modelle mit inneren Zuständen und Verhaltensfunktionen würden erst unter Angabe des Prozesses generiert.

V. FORTSETZUNG

Es bleibt also spannend, wie diese Geschichte sich weiter entwickelt. Die Werkstattgruppe will auf jeden Fall noch eine Sitzung der Philosophiewerkstatt diesem Thema spendieren.

Im Moment sieht es so aus, als ob das Problem, einen maschinellen Psychoanalytiker zu bauen, zunächst daran hängt, überhaupt eine brauchbare theoretische Beschreibung von dem zu bekommen,  was denn die Psychoanalyse unter einem Psychoanalytiker versteht. Mit einer geeigneten theoretischen Beschreibung in der Hand wäre es für die Ingenieure reine Routine, daraus eine funktionierende Maschine
zu bauen, und zwar eine, die genau das tut, was man erwartet. So könnte es aktuell erscheinen …. aber hier gibt es einige sehr vertrackte Fallstricke .. es wird umso spannender, je weiter man in das Thema vordringt …

VI. ANHANG : GEDANKENSKIZZE VOM 28.J ANUAR 2018

Bild 6 repräsentiert viele spezielle Aspekte des Dialoges zwischen Psychoanalytiker und Analysand in einer Therapie.

Gedankenskizze aus dem Werkstattgespräch vom 28.Januar 2018
Gedankenskizze aus dem Werkstattgespräch vom 28.Januar 2018

QUELLEN

[EDH11a] Louwrence Erasmus and Gerd Doeben-Henisch. A theory of the system engineering management processes. In 9th IEEE AFRICON Conference. IEEE, 2011.
[EDH11b] Louwrence Erasmus and Gerd Doeben-Henisch. A theory of the system engineering process. In ISEM 2011 International Conference. IEEE, 2011.

Eine Fortsetzung findet sich HIER.

KONTEXTE

Einen Überblick über alle Einträge zur Philosophiewerkstatt nach Titeln findet sich HIER.

Einen Überblick über alle Themenbereiche des Blogs finden sich HIER.

Über cagent

Bin Philosoph, Theologe, Kognitionswissenschaftler und hatte seit 2001 eine Vertretungsprofessur und ab 2005 eine volle Professur im Fachbereich Informatik & Ingenieurswissenschaften der Frankfurt University of Applied Sciences inne. Meine Schwerpunke ab 2005 waren 'Dynamisches Wissen (KI)', 'Mensch Maschine Interaktion (MMI)' sowie 'Simulation'. In dieser Zeit konnte ich auch an die hundert interdisziplinäre Projekte begleiten. Mich interessieren die Grundstrukturen des Lebens, die Logik der Evolution, die Entstehung von Wissen ('Geist'), die Möglichkeiten computerbasierter Intelligenz, die Wechselwirkungen zwischen Kultur und Technik, und der mögliche 'Sinn' von 'Leben' im 'Universum'. Ab 1.April 2017 bin ich emeritiert (= nicht mehr im aktiven Dienst). Neben ausgewählten Lehrveranstaltungen ('Citizen Science für Nachhaltige Entwicklung' (früher 'Kommunalplanung und Gamification. Labor für Bürgerbeteiligung')) arbeite ich zunehmend in einem integrierten Projekt mit Theorie, neuem Typ von Software und gesellschaftlicher Umsetzung (Initiative 'Bürger im Gespräch (BiG)). Die einschlägigen Blogs sind weiter cognitiveagent.org, uffmm.org sowie oksimo.org ... ja, ich war auch mal 'Mönch', 22 Jahre lang mit viel Mystik, Theologie und Philosophie; dabei u.a. einige Jahre Jugendsozialarbeiter.